Das Leben und Wirken des Meisters
Es begab sich zu einer Zeit, als die Welt noch anders war,
das in einem kleinen Dorf in der Nähe des heutigen Varanasi eine Frau ein
besonderes Kind gebar. Die Umstände, unter denen das Kind zur Welt kam, waren
ebenso erstaunlich, wie das Kind selbst. Denn seine Mutter Archischa, deren
Name Stahl des Lichtes bedeutet, war eigentlich nicht fähig Kinder zu gebären.
Eine Krankheit aus Kindertagen hatte ihr diesen Wunsch bisher verwert. Prabir,
der mutige Held, war der Vater des Kindes. Jedoch lernte er seinen Sohn nie
kennen, da er vor dessen Geburt in einem der Kriege fiel.
Als Archischa in dieser sternenklaren Nacht ihr Kind das erste Mal in den Armen hielt und in seine grauen Augen schaute, erkannte sie die reine, weise Seele, die in ihnen innewohnte. Daher sprach sie: „Du mein Kind! Atmajyoti sollst du heißen. Das Licht der Seele, denn in deinen Augen spiegelt sich die Weisheit des Universums und durch deine Lippen sollen Worte des Friedens und der Liebe dringen!“
Die Kindheit Atmajyotis war geprägt von seinem Wissensdurst. Während seine Altersgenossen spielten, saß er lieber bei den Ältesten und lauschte deren Geschichten von fernen Ländern, fremdartigen Tieren und den Sternen. Gewissenhaft merkte er sich alle Geschichten und beeindruckte durch deren getreue Nacherzählung. Die Ältesten akzeptierten den Jungen in ihrer Mitte und beschrieben ihn stets als ruhigen Zuhörer und intelligenten Fragesteller. So vergingen nur wenige Jahre, als Atmajyoti im Alter von 14 Jahren seine Mönchsausbildung im Tempel von Varanasi begann.
In dieser Zeit lernte er nicht nur sich selbst, sondern auch das Wissen um die Geheimnisse Welt kennen. Aus Überzeugung durch Liebe, Licht und Frieden eine bessere Welt zu gestalten, zog er bald hinaus in die Welt und kündete von seinen Vorstellungen. Er begab sich vor allem in die Dunklen, verkommenen Gegenden, wo die Menschen ihn noch mehr brauchten.Seine Mission: Die Menschen in Licht und Liebe zu vereinen.
Immer wieder mischte er sich in Kriege ein und vermittelte zwischen den Parteien, immer wieder unterrichtete er obdachlose Kinder und half ihnen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Voll und Ganz widmete er sich seinen Aufgaben.
Wer in kennen lernen durfte, wer in seine gütigen und liebevollen Augen sehen durfte, der wurde erfüllt von wahrer, bedingungsloser Liebe.
Im Alter von 50 Jahren, sah er seine Zeit gekommen. Er setzte sich zu einer letzten Meditation auf einen Berg über dem Tal von Gori-Ganga und lies seine Seele schweifen, bis er die Erleuchtung fand.
Die Meister der Weißen Bruderschaft bemerkten das Licht und gewährten Ihm den Zutritt in ihre Hallen. Er wurde einer von Ihnen.
Meister Atmajyoti, wie er nun genannt wurde, gehört zu den Meistern, die ihre Arbeit auf der Erde sehen. Daher inkarniert er in alle Zeitalter um den Menschen den Weg zum Licht aufzuzeigen.
Als Archischa in dieser sternenklaren Nacht ihr Kind das erste Mal in den Armen hielt und in seine grauen Augen schaute, erkannte sie die reine, weise Seele, die in ihnen innewohnte. Daher sprach sie: „Du mein Kind! Atmajyoti sollst du heißen. Das Licht der Seele, denn in deinen Augen spiegelt sich die Weisheit des Universums und durch deine Lippen sollen Worte des Friedens und der Liebe dringen!“
Die Kindheit Atmajyotis war geprägt von seinem Wissensdurst. Während seine Altersgenossen spielten, saß er lieber bei den Ältesten und lauschte deren Geschichten von fernen Ländern, fremdartigen Tieren und den Sternen. Gewissenhaft merkte er sich alle Geschichten und beeindruckte durch deren getreue Nacherzählung. Die Ältesten akzeptierten den Jungen in ihrer Mitte und beschrieben ihn stets als ruhigen Zuhörer und intelligenten Fragesteller. So vergingen nur wenige Jahre, als Atmajyoti im Alter von 14 Jahren seine Mönchsausbildung im Tempel von Varanasi begann.
In dieser Zeit lernte er nicht nur sich selbst, sondern auch das Wissen um die Geheimnisse Welt kennen. Aus Überzeugung durch Liebe, Licht und Frieden eine bessere Welt zu gestalten, zog er bald hinaus in die Welt und kündete von seinen Vorstellungen. Er begab sich vor allem in die Dunklen, verkommenen Gegenden, wo die Menschen ihn noch mehr brauchten.Seine Mission: Die Menschen in Licht und Liebe zu vereinen.
Immer wieder mischte er sich in Kriege ein und vermittelte zwischen den Parteien, immer wieder unterrichtete er obdachlose Kinder und half ihnen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Voll und Ganz widmete er sich seinen Aufgaben.
Wer in kennen lernen durfte, wer in seine gütigen und liebevollen Augen sehen durfte, der wurde erfüllt von wahrer, bedingungsloser Liebe.
Im Alter von 50 Jahren, sah er seine Zeit gekommen. Er setzte sich zu einer letzten Meditation auf einen Berg über dem Tal von Gori-Ganga und lies seine Seele schweifen, bis er die Erleuchtung fand.
Die Meister der Weißen Bruderschaft bemerkten das Licht und gewährten Ihm den Zutritt in ihre Hallen. Er wurde einer von Ihnen.
Meister Atmajyoti, wie er nun genannt wurde, gehört zu den Meistern, die ihre Arbeit auf der Erde sehen. Daher inkarniert er in alle Zeitalter um den Menschen den Weg zum Licht aufzuzeigen.
