Mutter Theresa
26. August 1910 - 5. September 1997
albanisch–indische Nonne, Wohltäterin, Friedensnobelpreisträgerin (1979)
Mutter Teresa von Kalkutta war die Missionarin der Nächstenliebe. Alle Welt sprach von ihrer selbstlosen Hingabe, ihrer fast übermenschlichen Leistung im Dienst an den Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta, in Leprastationen und Heimen für Tbc- und Aidskranke, für verlassene Kinder und Sterbende, um die sich niemand kümmerte.
albanisch–indische Nonne, Wohltäterin, Friedensnobelpreisträgerin (1979)
Mutter Teresa von Kalkutta war die Missionarin der Nächstenliebe. Alle Welt sprach von ihrer selbstlosen Hingabe, ihrer fast übermenschlichen Leistung im Dienst an den Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta, in Leprastationen und Heimen für Tbc- und Aidskranke, für verlassene Kinder und Sterbende, um die sich niemand kümmerte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij
11.November 1821 - 09.Februar 1881
russischer Schriftsteller
Dostojewskij war ein Autor, der die "russische Seele" wie kein anderer Russe lebendig zu schildern vermochte. Seine Bücher zählen zu dem herausragendsten, was die Literatur zu bieten hat. Ihm war es sehr an den Armen, Kranken und Ausgestoßenen der Gesellschaft gelegen. Sein Glaube an Gott war unerschütterlich. Er hat eine christliche Literatur geschaffen, die wohl von keinem anderen Autor überboten werden kann.
russischer Schriftsteller
Dostojewskij war ein Autor, der die "russische Seele" wie kein anderer Russe lebendig zu schildern vermochte. Seine Bücher zählen zu dem herausragendsten, was die Literatur zu bieten hat. Ihm war es sehr an den Armen, Kranken und Ausgestoßenen der Gesellschaft gelegen. Sein Glaube an Gott war unerschütterlich. Er hat eine christliche Literatur geschaffen, die wohl von keinem anderen Autor überboten werden kann.
Johanna von Orléans (Jeanne D'Arc)
6. Januar 1412 - 30. Mai 1431
"Retterin von Frankreich"
Jeanne hörte im Alter von 13 Jahren im Garten ihres Elternhauses Stimmen die sie beauftragten, ein gutes Leben zu führen und Gott zu gehorchen. Mehrere Erscheinungen des Erzengels Michael, der Katharina und der Margareta, beauftragten sie ins benachbarte Frankreich zu gehen und das Land vor den Engländern zu retten. Durch göttliche Führung stieg die Befreiungskämpferin am Ende des Hundertjährigen Kriegs gegen England als "Retterin von Frankreich" zur Heldin des Mittelalters auf.
"Retterin von Frankreich"
Jeanne hörte im Alter von 13 Jahren im Garten ihres Elternhauses Stimmen die sie beauftragten, ein gutes Leben zu führen und Gott zu gehorchen. Mehrere Erscheinungen des Erzengels Michael, der Katharina und der Margareta, beauftragten sie ins benachbarte Frankreich zu gehen und das Land vor den Engländern zu retten. Durch göttliche Führung stieg die Befreiungskämpferin am Ende des Hundertjährigen Kriegs gegen England als "Retterin von Frankreich" zur Heldin des Mittelalters auf.
Franz von Assisi
1181 - 3. Oktober 1226
Prediger und Mystiker, Gründer des Franziskaner-Ordens
Franz von Assisi lebte streng nach dem Vorbild des Jesus von Nazaret, dass heißt ganz nach der Bibel ohne aufgesetzter Deutung. Diese Lebensweise zog gleichgesinnte Gefährten und Nachahmer an. Franziskus gründete den Orden der Minderen Brüder und war Mitbegründer des Frauenordens der Klarissen.
Aufgrund seines Engagements und seiner Friedfertigkeit der gesamten göttlichen Schöpfung gegenüber wurde Franz 1980 von Johannes Paul II. zum Patron des Umweltschutzes und der Ökologie ernannt.
Prediger und Mystiker, Gründer des Franziskaner-Ordens
Franz von Assisi lebte streng nach dem Vorbild des Jesus von Nazaret, dass heißt ganz nach der Bibel ohne aufgesetzter Deutung. Diese Lebensweise zog gleichgesinnte Gefährten und Nachahmer an. Franziskus gründete den Orden der Minderen Brüder und war Mitbegründer des Frauenordens der Klarissen.
Aufgrund seines Engagements und seiner Friedfertigkeit der gesamten göttlichen Schöpfung gegenüber wurde Franz 1980 von Johannes Paul II. zum Patron des Umweltschutzes und der Ökologie ernannt.
König Artus
5./6. Jahrhundert
König, Erbauer von Camelot, Gründer der Tafelrunde
König Artus war einer der bedeutensten Könige Britanniens. im heutigen Cornwall errichtete er die Stadt Camelot. Diese Stadt verkörperte seine Ideale des Rittertums. Glaube, Treue und Demut.
Das Zentrum seiner Ideologie war die Tafelrunde. Eine Versammlung gleichgestellter Männer, welche im Sinne des Rittertums handelten. Er selbst agierte bei der Tafelrunde nicht als König, sonder war gleich den anderen Rittern.
König, Erbauer von Camelot, Gründer der Tafelrunde
König Artus war einer der bedeutensten Könige Britanniens. im heutigen Cornwall errichtete er die Stadt Camelot. Diese Stadt verkörperte seine Ideale des Rittertums. Glaube, Treue und Demut.
Das Zentrum seiner Ideologie war die Tafelrunde. Eine Versammlung gleichgestellter Männer, welche im Sinne des Rittertums handelten. Er selbst agierte bei der Tafelrunde nicht als König, sonder war gleich den anderen Rittern.
Nikolaus von Myra
um 280/286 - 345/352
Bischof von Myra
Nikolaus wurde von seinem Onkel, Bischof Nikolaus von Myra im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion nahe seiner Heimatstadt eingesetzt. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er z.B. junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in Patara vor dem Zwang zur Prostitution, indem er für eine ausreichende Mitgift sorgte. Die Legende zeichnet ihn als temperamentvollen Streiter und zugleich als Mann der fähig war, diplomatisch zu vermitteln und Gnade vor Recht ergehen zu lassen.
Bischof von Myra
Nikolaus wurde von seinem Onkel, Bischof Nikolaus von Myra im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion nahe seiner Heimatstadt eingesetzt. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er z.B. junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in Patara vor dem Zwang zur Prostitution, indem er für eine ausreichende Mitgift sorgte. Die Legende zeichnet ihn als temperamentvollen Streiter und zugleich als Mann der fähig war, diplomatisch zu vermitteln und Gnade vor Recht ergehen zu lassen.
